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Lass uns berühren


Du,

es zieht mich nach draußen.

In die Natur,

den spätsommerlichen Wald,

meine Welt,

mein Zuhause.

Irgendwohin, ganz ohne Ziel

und ganz ohne Zeit.

Will mich bewegen,

meinen Körper spüren,

wie er atmet,

seine Lebendigkeit,

wie er mich trägt

und ...

wie er sich verbunden fühlt.


Voller Dankbarkeit und Liebe

für Mutter Natur.

Lass mich staunen,

wundern,

berühren,

Bäume umarmen

und ins Gras fallen.

Dahintreiben,

eintauchen,

schweben,

in die Leichtigkeit des Seins.


Ich mache mich auf den Weg,

überlasse der Natur die Führung.

Gehe jeden Schritt,

bewusst,

achtsam,

ohne Ziel.

Dahin treibend,

wohin ich sehe,

dahin ziehend,

wohin ich höre.

So zeitlos.

So gedankenlos.

Fasziniert von dieser Einzigartigkeit,

achtsam wahrnehmend,

demütig,

freudig.

Was für ein Zusammenspiel!

Herzöffnend,

beeindruckend.

Und so voller Liebe.


Du,

mir wird mal wieder bewusst:

Das Glück ist JETZT.

Nicht gestern.

Nicht morgen.

Es ist hier!


Und dann ist da dieser Wunsch,

dieses Bedürfnis,

diese Sehnsucht.

Nach dir,

deiner Nähe,

deinem Körper,

deiner Berührung.


Verstehe bitte,

du kannst mich nicht noch glücklicher machen,

du kannst mich nicht noch zufriedener machen.

Aber zu TEILEN was IST,

diesen Moment,

mit einer so empfindsam faszinierenden Seele wie der deinen,

würde mein Herz bis ins Unendliche weiten.


All die Liebe in mir,

all das was mich bewegt,

den Blick durch meine Augen,

meine Gefühle,

meine Sinnlichkeit.

Lass mich teilen.


Du,

kannst du das annehmen?

Dir erlauben,

zu verschmelzen,

mit dem Moment,

der Erfahrung,

wo pure Magie dein Leben küsst?


Komm,

lass dich berühren.

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